Die Zukunft des Lernens wird eines der großen Themen der kommenden Jahre sein. Wie lernen wir? Was lernen wir in den Schulen, an den Universitäten, in praktischer Ausbildung? Was lernen wir von unseren Eltern, unserem Umfeld, unseren Kolleginnen und Kollegen, unseren Vorgesetzten? Wie lernen wir? Durch Erklärung, durch Unterricht, durch Orientierung an Vorbildern, aus Büchern, in Vorlesungen, in Seminaren, in Workshops? Was unterscheidet theoretisches von praktischem Lernen? Wie kann Lernen nachhaltig sein, das bedeutet, erhalten bleiben, genutzt werden, angewandt werden, weiterentwickelt werden? Was sind Lernformen der Zukunft? Was ist schon Lernen der Vergangenheit, obwohl es in der Gegenwart noch praktiziert wird? Wie unterschieden sich Wissen von Können? Welchen Einfluss wird Künstliche Intelligenz haben? Lohnt es sich überhaupt noch, Wissen aufzubauen in dem Bewusstsein, dass es immer unvollständig bleiben und durch Maschinen ersetzbar sein wird? Welche Fertigkeiten werden an Bedeutung gewinnen, welche verlieren? Wird Lehre zur Leere?
Wer nimmt sich dieser Fragen an? Die Politik? Wie wirkt sich darauf in Deutschland der Föderalismus aus? Die Unternehmen? Die Universitäten und Schulen?
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